Eine glatte und auch in der Höhe verdiente 0:5-Niederlage kassierte die SpVgg im Testspiel gegen den VfB Stuttgart.
Marica brachte die Gäste schon nach wenigen Sekunden in Führung. In der neunten Minute lief Nehrig alleine auf Lehmann zu, spielte aber ab, anstatt zu schießen. Mokhtari wurde dann noch abgedrängt.
In der 16. Minute war es dann Cacau, der alleine durchlief und zum 0:2 einschoss.
Die beste Kleeblatt-Chance hatte dann Allagui, der alleine vor Lehmann einen Heber versuchte, der aber deutlich vorbei ging.
Nach einer nach innen geköpften Flanke schoss dann Lanig aus kurzer Distanz zum 0:3 ein, Cacau erhöhte kurz vor der Pause auf 0:4.
Gleich nach dem Wechsel war es Schieber, der freistehend zum 0:5 einköpfte.
Erst in der Folge brachte die SpVgg das Spiel etwas besser unter Kontrolle. In der 54. Minute zögerte Allagui zu lange. In der 77. Minute schnibbelte Elson den Ball alleine vor Loboué drüber, zwei Minuten darauf rettete Loboué gegen den durchlaufenden Lanig. Im Gegenzug flankte Müller auf Sailer, der den Ball mit dem Kopf knapp verpasste.
Die beste Chance zum Ehrentor hatte Müller nach schöner Kombination zwischen Prib und Schahin, doch Lehman rettete mit Reflex gegen den Schrägschuss.
Stimmen:
Benno Möhlmann: Wir haben als Mannschaft nicht richtig zusammengearbeitet. Vieles war fehlerhaft, unabhängig von der Qualität der Stuttgarter. Besser wurde es erst in der letzten halben Stunde.
Marino Biliskov: Die Stuttgarter wirkten spritziger und frischer. Wir waren in allen Mannschaftsteilen fehlerhaft. Wir müssen das Spiel schnell abhaken. Ich glaube nicht, dass das an unserem Selbstvertrauen kratzt.
Jürgen Schmidt
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Loboué - Schröck, Biliskov, Mauersberger, Hrgovic (46. Falkenberg) - Serdarusic (62. Schahin), Fürstner - Nehrig, Mokhtari (46. Prib), Sararer (62. Müller) - Allagui (62. Sailer) - Trainer: Benno Möhlmann
Marica brachte die Gäste schon nach wenigen Sekunden in Führung. In der neunten Minute lief Nehrig alleine auf Lehmann zu, spielte aber ab, anstatt zu schießen. Mokhtari wurde dann noch abgedrängt.
In der 16. Minute war es dann Cacau, der alleine durchlief und zum 0:2 einschoss.
Die beste Kleeblatt-Chance hatte dann Allagui, der alleine vor Lehmann einen Heber versuchte, der aber deutlich vorbei ging.
Nach einer nach innen geköpften Flanke schoss dann Lanig aus kurzer Distanz zum 0:3 ein, Cacau erhöhte kurz vor der Pause auf 0:4.
Gleich nach dem Wechsel war es Schieber, der freistehend zum 0:5 einköpfte.
Erst in der Folge brachte die SpVgg das Spiel etwas besser unter Kontrolle. In der 54. Minute zögerte Allagui zu lange. In der 77. Minute schnibbelte Elson den Ball alleine vor Loboué drüber, zwei Minuten darauf rettete Loboué gegen den durchlaufenden Lanig. Im Gegenzug flankte Müller auf Sailer, der den Ball mit dem Kopf knapp verpasste.
Die beste Chance zum Ehrentor hatte Müller nach schöner Kombination zwischen Prib und Schahin, doch Lehman rettete mit Reflex gegen den Schrägschuss.
Stimmen:
Benno Möhlmann: Wir haben als Mannschaft nicht richtig zusammengearbeitet. Vieles war fehlerhaft, unabhängig von der Qualität der Stuttgarter. Besser wurde es erst in der letzten halben Stunde.
Marino Biliskov: Die Stuttgarter wirkten spritziger und frischer. Wir waren in allen Mannschaftsteilen fehlerhaft. Wir müssen das Spiel schnell abhaken. Ich glaube nicht, dass das an unserem Selbstvertrauen kratzt.
Jürgen Schmidt
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Loboué - Schröck, Biliskov, Mauersberger, Hrgovic (46. Falkenberg) - Serdarusic (62. Schahin), Fürstner - Nehrig, Mokhtari (46. Prib), Sararer (62. Müller) - Allagui (62. Sailer) - Trainer: Benno Möhlmann
德语完全无能
