罪过罪过，偶忘记喂熊了~~~~~~~~·

Kapitel 24
Yuan Lang: Wu Zhe, ich hoffe, dass Sie Ihre Kraft und Kreativität nicht für die Verstoßung gegen die Vorschriften, sondern für die Entwicklung des Neues aus Altem einsetzen können.
Wu Zhe: Danke für Ihren Vorschlag.
Tie Lu: Herr Wu Zhe, in den vergangenen vier Monaten haben wir uns miteinanader verstanden, wir glauben, Sie sind der richtige Mann, den wir brauchen. Wir hoffen, Sie ein Mitglied von uns werden zu sein, und Ihre Talent sich hier voll entfalten zu können. Natürlich werden wir auch unser Bestes geben, um Ihre Talent zur Entfaltung zu bringen.  
Wu Zhe: Gibt’s noch weitere Fragen?
Tie Lu: Nichts.
Wu Zhe: Dann habe ich ein paar Fragen.

Wu Zhe hat für diesen Moment lange gewartet. Er hat durchgehalten, um sich nicht scheitern zu lassen. Aber er will sich nicht zu dieser enttäuschungsreichen Ort bringen.
Xu Sanduo: Cheng Cai, hast du gut geschlaft?
Cheng Cai: Nein, obwohl wollte ich.

Wu Zhe: Ich würde meine Fragen schriftlich übergeben, am besten Ihren Vorgesetzten übergeben, hoffe ich. Dabei würde ich eingehend erklären, warum ich keine Vertrauen mehr auf diese Truppen habe. Ich bin leider nicht in der Lage, mich mit dem Trainer gut auszukommen. Er kann für einen Monat verschwinden, nämlich er einen Anruf bekommen hat und zum Essen eingeladen wird. Übrigens möchte ich wissen, hat er gegen die Vorschriften verstoßen, im Stützpunkt private Telekommunikationsanlage zu benutzen? Ich kann nicht auf den so genannten Mitstreiter vertrauen, den überhaupt die Vorschriften und Menschenrechte nicht berücksichtigen. Gibt’s etwas zu protzen, dass man ein Veteran ist. Vor allem, ich bin ein Major.
Yuan Lang: Ja, Major, so was?
Wu Zhe: Von einem Major zu einem Oberstleutnant gibt’s nur eine Entfernung von einem Schritt. Ich habe viel geträumt, und ich möchte an meinen Traum festhalten. Ich will nicht nur wegen des Titels mein Traum aufgeben. Nebenbei möchte ich noch sagen, einige Leute haben sich gewöhnt, andere zu bewerten, doch die können sich selbe nicht richtig bewerten. Das ist auch ein Grund, warum ich nicht bleiben will.
Tie Lu: Herr Wu Zhe, wissen Sie, was Sie gesagt haben, sind keine Fragen, sondern Anklagen?
Wu Zhe: Natürlich weiß ich.
Yuan Lang: Wu Zhe, meinen Sie, dass ich eure Träume und Hoffnungen zerstört habe, Ihre tiefe Abneigung erregt, ja?
Wu Zhe: Ja.
Yuan Lang: Wer hat die Beste im gestrigen Manöver? Was meinen Sie?  
Wu Zhe: Xu Sanduo, er ist dem Beste würdig.
Yuan Lang: Wieso?
Wu Zhe: Weil er sein Bestes gegeben trotz des Verlusts der Hoffnung.
Yuan Lang: Trotz der Hoffnungslosigkeit, trotz des Verlusts der Träume. Wu Zhe, ich würde eure Träume und Hoffnungen nicht zerstören, ich kann es nicht tun. Ich halte es für am wertvollsten, und auch ein wichtigstes Kriterium für die Aufnahme. Ich hoffe nur, dass Sie ohne Hoffnungen durchstehen können, in einer schrecklicheren Umstand auch überleben können. Ich verehre einen Veteran, er hat gesagt, er hat sich viel bemüht, doch denkt er nicht an den Sieg, er hoffte nur, dass seine Kulis weniger opferten. Das war eben die Meschenrechte für Sodalten. Von einem Major zu einem Oberstleutnant gibt’s wirklich nur eine Entfernung von einem Schritt, und Sie sind noch jung, ich möchte nur etwas Schweres auf Sie ausüben. 


Wu Zhe: Ich kann davon nicht überzeugt werden. Ich dachte, ich bin gut in Debatte, ich habe nicht gedacht, Sie sind besser als ich. Doch wir haben eine gleiche Angewohnheit, wir haben zu vielen Vertrauen auf unsere Beredsamkeit, doch wir glauben selten an die Ohren. 
Yuan Lang: Die sind Schlüssel von meinem Büro, Sie können sofort nachsehen, meine private Telekommunikationsanlage liegt an der ersten Schublade oben rechts. Vielleicht werden Sie enttäuscht, darin gibt’s keine Karte, keine Akkus,  es ist bloß ein enttäuschendes Spielzeug. Übrigens, darf ich Sie um einen Gefallen bitten?
Wu Zhe: Mal sehen.
Yuan Lang: Diese Woche patrouillieren Sie, auf jede Ecke in diesem Stützpunkt können Sie schauen. Wenn Sie irgend einen entdecken, den gegen die Vorschriften verstoßen, können Sie direkt dem Kommandeur mitteilen.
Wu Zhe: Dann möchte ich jetzt zu ihrem Büro gehen, später gibt’s vielleicht Mogelei.
Yuan Lang: Kein Problem.
Wu Zhe: Nebenbei meine ich, eine Woche ist nicht genug, einen Monat, möchte ich.
Yuan Lang: Irgendwann, solange Sie hier sind. 
Wu Zhe: Ja, Herr Oberstleutnant!

Yuan Lang: Er ist ein bisschen leichtfertig, doch innerlich ist er gesetzt, ich will ihn aufnehmen.
Tie Lu: Wieso? Er ist nicht leicht zu disziplinieren.
Yuan Lang: Er gefällt mir, möchten Sie vom Grund wissen? Er kann an seine Grundsätze festhalten, und ist immer hoffnungsvoll und zuversichtlich, was wichtiger ist, er kann mit Xu Sanduo gut auskommen, damit wird er keine übertriebene Überheblichkeitsgefühle haben.

Yuan Lang: Xu Sanduo, Ihre unterschiedliche Handlungen haben uns sehr überrascht.
Xu Sanduo: Wie unterschiedlich, bitte?
Yuan Lang: Als Sie mit Ihrer Kollegen waren, konnten Sie sogar nicht laufen. Als Sie glaubten, dass Ihre Kollegen geopfert haben, haben Sie allein gut geschafft.
Xu Sanduo: Ich, ich habe die Aufgabe nicht geschafft.
Yuan Lang: Gestern Abend habe ich eine digitale Simulation gemacht, Ihre Handlung hat die Wahrscheinlichkeit der Explosion um 14,7% gesenkt, es ist wirksam.
Xu Sanduo: Das, das ist ja gut. 
Yuan Lang: Xu Sanduo, möchten Sie bei unserer Brigade dienen?
Xu Sanduo: Ja, gern!
Yuan Lang: Gut, und rufen Sie den nächsten, Cheng Cai. 
Xu Sanduo: Ja!
Yuan Lang: Xu Sanduo, bist du unwohl? Oder dich nicht gut erholen? 
Xu Sanduo: Nicht schlimm.
Yuan Lang: Ruhen Sie sich aus!
Xu Sanduo: Ja!
Ich bin verwirrt, ich habe mich viel bemüht, um hier zu bleiben. Jetzt habe ich plötzlich mein Wunsch erfüllt, aber ich fühle mich noch ratlos.
Xu Sanduo: Nicht vergessen: Niemanden verlassen, nimmer aufgeben!