Ein Wächter: Herein bitte! Setzten Sie sich!
Xu Baishun: Der Wächter sagt, ein Soldat möchte mich besuchen, ich habe es nichts anders erwartet.
Xu Sanduo: Papa!
Xu Baishun: Du kommst, nur um „Papa“ zu sagen? Hier ist weit von dir.
Xu Sanduo: Ich habe es erfahren, alles.
Xu Baishun: Naja, nicht...nicht so schlimm. Deine Brüder und ich werden dafür besorgen. Mach doch keine Sorge! Und außerdem, wir haben schon Glück. Die Wand steht noch, und, wir haben schon Unterstützung bekommen, mir... mir ist ganz gut hier. Ich bleibe hier, so die Gläubiger...sie können nicht mehr......Mir ist wirklich gut hier, über 60 schon bin ich, ich wohne in einem Einzelzimmer, nicht mit anderen Gefangenen, ziemlich gut.......Und noch, ich werde verbüssen, irgendwie lang. Ich, ich muss befolgen. Und, tatsächlich ist das für mich von großem Vorteil. Denk mal, wenn ich hier für zwei Jahre bleibe, kann ich jeden Monat 10 Tausend Yuan sparen, nein, verdienen. Wie Glück , nicht wahr? Nein, nein, nein, bitte nicht!
Xu Sanduo: Papa, Ich möchte noch mal von dir gerufen wird, Feige Sau!
Xu Baishun: Nein, du bist nicht mehr Feige Sau, ich bin auch nicht der Feige Saus Vater......Mein Liebling, du sollst dein Traum halten, sonst wirst du wie ich später, nur unsinniges tun. Ich trinke, oft besaufe, ich bleibe hier, damit ich die Schuld fliehen kann...... Oft fühle ich mich, ich habe drei Söhne, wie schön! Ich habe drei Kinder, alle drei sind meine Söhne, alle drei sind meine Hoffnungen! Aber ich weiß nicht, warum, warum es keine Hoffnungen mehr gibt, ich habe gekämpft, mit anderen gekämpft, ich will es schafen. Manchmal ist es mir missgelungen, ich habe viel besoffen. Weißt du, mein Sohn, warum ich dich damals nicht heimgebracht habe?
Xu Sanduo: Ja, ich weiß. Weil, letztes Mal, ich will.nicht.
Xu Baishun: Nein, nein, nicht so. Ich habe den Stützpunkt besichtigt, und ich weiß schon, mein Traum, reich zu werden, ist immer schwerer umzusetzen, ich werde ein ganz normales Leben haben. Doch weiß ich auch, was du magst, ist am wichtigsten. Dein Leben ist sinnvoll, ja? Du trinkst nicht, das ist sehr gut, Trinken ist wie Trügen. Sinnvoll leben, mein Sohn, vielleicht bist du nicht der erfolgreichste, also doch erfolgreicher als viele. Seh mal, du kannst dich schon gut ernähren, Lebensmitteln sind für dich kein Problem mehr, das ist schon viel besser als anderen. Gut, sehr gut! Mein Sohn, geh zurück, nicht heim, meine ich, zurück zu deinem Stützpunkt. Ob du dort auffällig oder nicht, ist nicht mehr so wichtig. Solange du willst, solange du Sinnvolles machen, bin ich froh, bin ich froh......
Der Wächter: Schon Zeit, bitte!
Xu Baishun: Ja, ich muss los, tschüss, mein Liebling! Nicht vergessen, sinnvoll leben!
Xu Baishun: Der Wächter sagt, ein Soldat möchte mich besuchen, ich habe es nichts anders erwartet.
Xu Sanduo: Papa!
Xu Baishun: Du kommst, nur um „Papa“ zu sagen? Hier ist weit von dir.
Xu Sanduo: Ich habe es erfahren, alles.
Xu Baishun: Naja, nicht...nicht so schlimm. Deine Brüder und ich werden dafür besorgen. Mach doch keine Sorge! Und außerdem, wir haben schon Glück. Die Wand steht noch, und, wir haben schon Unterstützung bekommen, mir... mir ist ganz gut hier. Ich bleibe hier, so die Gläubiger...sie können nicht mehr......Mir ist wirklich gut hier, über 60 schon bin ich, ich wohne in einem Einzelzimmer, nicht mit anderen Gefangenen, ziemlich gut.......Und noch, ich werde verbüssen, irgendwie lang. Ich, ich muss befolgen. Und, tatsächlich ist das für mich von großem Vorteil. Denk mal, wenn ich hier für zwei Jahre bleibe, kann ich jeden Monat 10 Tausend Yuan sparen, nein, verdienen. Wie Glück , nicht wahr? Nein, nein, nein, bitte nicht!
Xu Sanduo: Papa, Ich möchte noch mal von dir gerufen wird, Feige Sau!
Xu Baishun: Nein, du bist nicht mehr Feige Sau, ich bin auch nicht der Feige Saus Vater......Mein Liebling, du sollst dein Traum halten, sonst wirst du wie ich später, nur unsinniges tun. Ich trinke, oft besaufe, ich bleibe hier, damit ich die Schuld fliehen kann...... Oft fühle ich mich, ich habe drei Söhne, wie schön! Ich habe drei Kinder, alle drei sind meine Söhne, alle drei sind meine Hoffnungen! Aber ich weiß nicht, warum, warum es keine Hoffnungen mehr gibt, ich habe gekämpft, mit anderen gekämpft, ich will es schafen. Manchmal ist es mir missgelungen, ich habe viel besoffen. Weißt du, mein Sohn, warum ich dich damals nicht heimgebracht habe?
Xu Sanduo: Ja, ich weiß. Weil, letztes Mal, ich will.nicht.
Xu Baishun: Nein, nein, nicht so. Ich habe den Stützpunkt besichtigt, und ich weiß schon, mein Traum, reich zu werden, ist immer schwerer umzusetzen, ich werde ein ganz normales Leben haben. Doch weiß ich auch, was du magst, ist am wichtigsten. Dein Leben ist sinnvoll, ja? Du trinkst nicht, das ist sehr gut, Trinken ist wie Trügen. Sinnvoll leben, mein Sohn, vielleicht bist du nicht der erfolgreichste, also doch erfolgreicher als viele. Seh mal, du kannst dich schon gut ernähren, Lebensmitteln sind für dich kein Problem mehr, das ist schon viel besser als anderen. Gut, sehr gut! Mein Sohn, geh zurück, nicht heim, meine ich, zurück zu deinem Stützpunkt. Ob du dort auffällig oder nicht, ist nicht mehr so wichtig. Solange du willst, solange du Sinnvolles machen, bin ich froh, bin ich froh......
Der Wächter: Schon Zeit, bitte!
Xu Baishun: Ja, ich muss los, tschüss, mein Liebling! Nicht vergessen, sinnvoll leben!
