Cheng Cai: Herr Kompaniechef.
Gao Cheng: Hi! Gut getan heute!
Cheng Cai: Trinken wir ein Glass! 
Gao Cheng: Natürlich! Du hast heute sehr gut geschafft, ziemlich gut! Trinken wir!
Cheng Cai: Das erste Glass, für unsere Kompanie 7.
Gao Cheng: Prost!
Cheng Cai: Das zweite Glass ist für Sie!......Das dritte Glass...ist für den Abschied.
Gao Cheng: Prost! Was? Für Abschied?
Cheng Cai: Herr Kompaniechef, ich werde zu einer anderen Kompanie gehen. Ich habe schon abgeredet, ich werde unsere Stahl-Kampanie verlassen. Verzeihen Sie bitte!
Gao Cheng: Wie bitte?
Cheng Cai: Herr Kompaniechef, ich werde zu einer anderen Kompanie gehen. Ich werde unsere Stahlkampanie verlassen. Sie sollten im Voraus keinen Bescheid wissen.
Diese Abend hat Cheng Cai mit einem Glass Bier einen Rekord der Kompanie 7 erzielt, er ist der erste Soldat, der unseren Kompanie verlassen. Unserer Kompaniechef hat ein Glass Wein mit ihm getrunken, er wollte den verräterischen Soldat nicht bitten. Mein Freund, Cheng Cai, er kann nicht mehr in Kompanie 7 leben, seine Glass Bier hat die Freundschaft mit fast allen Soldaten in unserer Kompanie zerbracht. Der Personalwechsel wird bald fertig gemacht, Chengcai wird zu Rot-Kompanie 3 gehen, seine Stellung ist: Vizegruppenführer.

Cheng Cai: Das ist für euch.
Die Entfernung zwischen einem Wohnheim und einem anderen sieht nicht weit aus, aber es kann das Leben radikal ändern. Wie wird Cheng Cais Leben in Kompanie 3 sein? Ich weiß nicht, ob er ungern auf sein Scharfschützengewehr verzichten, doch er hat mir gesagt, man muss mehr oder weniger kosten, um etwas zu gewinnen.

Cheng Cai: Aufwiedersehen!
Xu Sanduo: Ich begleite dir.
Cheng Cai: Xu Sanduo, zurück! Du brauchst mir keinen Mitleid schenken! Du, geh zurück!
Xu Sanduo: Ich begleite dir.
Cheng Cai: Die Kompanie 7, ich dachte, ich bin mit allen gut ausgekommen, oder minderstens mit den Hälften, aber jetzt, nur du will mir begleiten.
Xu Sanduo: Cheng Cai, eigentlich sind Sie nicht so als du dich vorstellt hast.
Cheng Cai: Sanduo, bin ich dieses mal wirklich einen Fehler begangen?

Xu Sanduo: Herr Führer!
Shi Jin: Ja?
Xu Sanduo: Der Instruktor sagte, dass ich zum Hauptsitz gehen und Nachtschuss vorführen müsse!
Shi Jin: Eine gute Nachricht! Das bedeutet, du hast großen Fortschritt gemacht. Geh sofort packen und breite dich darauf vor!
Xu Sanduo: Aber, ich habe gefragt, warum sie sich nicht für Sie entscheiden!
Shi Jin: Und was haben sie geantwortet?
Xu Sanduo: Sie sagten, im Befehl ist es nicht gesagt.
Shi Jin: Doch, wir müssen den Befehl ausführen.
Xu Sanduo: Warum denn? Ich werde von Ihnen beigebracht. Warum gehen Sie nicht!
Shi Jin: Warum hast du immer viele Fragen! Du bist heute anormal. Bist du über das Verlassen von Cheng Cai betrübt? Ich erzähle von einer Geschichte, möchtest du dich setzen oder stehen bleiben? Es kostet viel Zeit......Als ich noch ein Kind war, hatte ich mit einem Kind eine Freundschaft geschlossen, wir waren Mittischer, immer. Dann war das Kind weggegangen. Ich fühlte mich so traurig, mein Herz war so zerreißend, dass ich über zwei Nächte nicht eingeschlafen war.
Xu Sanduo: Und dann?
Shi Jin: Dann, ist es beendet.
Xu Sanduo: Beendet?
Shi Jin: Beendet. Dann waren wir wieder zusammen. Möchtest du wissen, wozu das Kind gegangen war?......Wir, wir hatten den Sitz wechseln lassen. Damals war der Sitzwechsel üblich. Jede Woche musste man Sitz wechseln. Deshalb war das Kind nach einem Monat wieder zurück, wir waren wieder Mittischer. Sanduo, zwischen der Kompanie 3 und der Kompanie 7, ist es eine  unerreichbare Entfernung? Auch wenn du morgen Cheng Cai nicht treffen will, du ärgert dich über ihn, natürlich zum Beispiel meine ich, ist das möglich? Der Abschied ist nicht abzuwenden, sie gehen immer ferner, du kannst sie nicht sehen, nicht berühen, du vermisst sie sehr, aber du wächst gleichzeitig auf, du bist immer größer, immer starker, dann kannst du jeden deiner Freunde sehen. Eines Tages wirst du verstehen, diese so ganannte unerreichbare Entfernung ist nur ein Schritt.
Xu Sanduo: Ich bin zu stur.
Shi Jin: Sei nicht so stur und kindlich, du bist schon ein Veteran. Du bist zu mir gegangen und hast viel gesagt, nur weil du zum Hauptsitz gehen wirst. Herr Veteran, darf ich jetzt alleine bleiben und ruhig arbeiten?......Übrigens, das Kind, wer mich ins Herz getroffen und für einen Monat verlassen hat, ist ein Mädchen.

Hong Xingguo: Meiner Meinung nach, dass er plötzlich durch Xu Sanduo ersetzt wird, kann nur bedeuten, dass der Befehl schon beim Regiment ist.
Gao Cheng: Ich weiß. 
Hong Xingguo: Er hat es schon empfanden. Er ist ein Veteran. Gao, meiner Meinung nach sollen wir etwas vorbereiten.
Gao Cheng: Vorbereiten? Wie?
Hong Xingguo: Ich meine, er hat hier lange gedient, und hat sich viele Jahre gewidmet. Er, er soll fröhlich ausdienen.
Gao Cheng: Fröhlich? Wie? Bist du fröhlich? Ich will irgendwer ihn ersetzen, einschließlich den excellentsten, Xu Sanduo.
Hong Xingguo: Ich bin auch der Meinung, wenn ich an deiner Stelle wäre.
Gao Cheng: Aber was du gesagt hast......
Hong Xingguo: Ok, ok, Gao, ich meine, du bist ein Kompaniechef, du sollst ein Problem im Gesamtzusammenhang sehen.
Gao Cheng: Ja, ja, setz dich dort. Das Problem, ist schwer zu lösen.

Ein Offizier: Aufstehen!
Der Divisionär: Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen für die Unterstützung meiner Arbeit, Ihre Unterstützung macht mich optimistischer. Herzlichen Dank! Setzen Sie sich bitte! Ich glaube, dass Sie schon vom Thema heute Bescheid gewusst haben. Die Reform ist nicht zu verhindern, das ist kein neues Thema. Wir haben auch versucht, gründlicher zu reformieren. Von Motorisierung zu Halbmechanisierung, von Halbmechanisierung zu Mechanisierung, jetzt sind wir auf dem Weg nach Informatisierung. Diese zwei Jahre, glaube ich, dass die Mehrheiten hier haben die erlebt, ehrlich gesagt ist es nicht leicht, doch die größte Schwierigkeit ist der Abbau und die Ausdienung. Viele ehrenhafte Armee haben uns verlassen, was das Gefühl betrifft, wir sind ungern, sie zu verzichten. Doch nach der Bedarf an zukünftigen Entwicklung unserer Armee und der Interessen der Gesamtheit muss man das tun. Herr Regimentskommandeur Wang!
Wang Qingrui: Zu!
Der Divisionär: Es ist tendenziell. Die Divisionsparteikomitee hat beschlossen, im Regiment 702 auf Probe zu reformieren.
Wang Qingrui: Zu Befehl!
Der Divisionär: Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen, bitten wenden Sie sich an uns.
Wang Qingrui: Die größte Schwierigkeit haben Sie schon gesagt.

Xu Sanduo: Guten Tag, Herr Kommandeur!
Wang Qingrui: Xu Sanduo, du bist hier nur einen Monat geblieben, aber ich habe schon vielmal Anruf über den Lob auf dich bekommen. Was machst du denn hier?
Xu Sanduo: Kein wichtiges, ich warte auf den Bus und möchte zurückgehen.
Wang Qingrui: Aber erst morgen gibt es der Bus.
Xu Sanduo: Vielleicht habe ich Glück.
Wang Qingrui: Du hast schon Glück. Heute gibt es ein Wagen, der zum Regimentsstützpunkt fährt.
Xu Sanduo: Wecher?
Wang Qingrui: Dieser! Los! Einsteigen!
Xu Sanduo: Aber, dieser Wagen......
Wang Qingrui: Willst du hier noch einen Tag warten? Nebenbei könner wir uns unterwegs unterhalten, nicht wahr? Einsteigen!
Xu Sanduo: Jawohl!

Wang Qingrui: Xu Sanduo.
Xu Sanduo: Zu!
Wang Qingrui: Mach dich locker! Locker! Sag mir, lernst du noch technische Texte auswendig?
Xu Sanduo: Nein, lange nicht.
Wang Qingrui: Warum?
Xu Sanduo: Es gibt noch anderes sinnvolleres zu tun.
Wang Qingrui: Kannst du mir sagen, was für sinnvollere Dinge machst du jetzt?
Xu Sanduo: Das ist ja...Lesen. Ich lese nach dem Katalog unserer Bibliothek, von A bis Z. Ich habe keine genug Zeit, ich habe nur bis D gelesen.
Wang Qingrui: Aha! Du ließt von A bis Z! 
Xu Sanduo: Ich bin nicht intelligent, ich weiß nicht, wie man lesen soll, deshalb habe ich ein Buch nach dem anderen gelesen.
Wang Qingrui: Da musst du fleißig sein!
Xu Sanduo: Ja!
Wang Qingrui: Was halten Sie von der Kompanie 7?
Xu Sanduo: Ich bemühe mich.
Wang Qingrui: Nicht von dir selbst, ich meinte, was für einen Eindruck hast du von der Kompanie 7?
Xu Sanduo: Gut!
Wang Qingrui: Wie gut?
Xu Sanduo: Sehr gut!
Wang Qingrui: Wenn eines Tag die Kompanie nicht mehr besteht, was denkst du?
Xu Sanduo: Warum?
Wang Qingrui: Nur zum Beispiel, meinte ich.
Xu Sanduo: Das ist unmöglich.
Wang Qingrui: Das ist nur ein Witz. Ehrlich gesagt war ich einmal wie du jetzt auch, einerseits erwartete ich mich von einem neuen Panzer, andererseits fürchtete ich, wenn die Panzer sich umgestalten lassen. Denn in einem alten Panzer gibt es vier Sitzplätze, aber in einem neuen Panzer gibt es nur drei. Verstehst du, wieso ich fürchtete?
Xu Sanduo: Ja, einer muss weg, denn es gibt nur drei.
Wang Qingrui: Xu Sanduo, Hast du einmal von deinen Kollegen getrennt?
Xu Sanduo: Ja, habe ich.
Wang Qingrui: Kannst du aushalten?
Xu Sanduo: Natürlich! Nun habe ich über einen Monat von ihnen getrennt. Aber das macht nichts, bald kann ich sie wiedersehen.